Michael Borke besichtigt Neubaugebiet Burgblick

SPD Bürgermeisterkandidat Michael Borke hat sich im Baugebiet Burgblick umgesehen. Was die anwesenden Bürger/innen am meisten interessierte, ist die Frage wieso die geplante Ansiedlung des Edeka-Marktes sich so lange hinzieht. „Es wird wirklich Zeit, dass etwas passiert!“ da waren sich alle einig.

Mit Michael Borke im Neubaugebiet Burgblick unterwegs Bild: SPD Biebertal

Michael Borke hatte zur Besichtigung des Baugebietes Burgblick in Rodheim eingeladen. Gemeinsam mit einigen Anliegern und Vertretern aus der Biebertaler Kommunalpolitik konnte sich der SPD Bürgermeisterkandidat vor Ort von der schnellen Besiedlung des 1. und 2. Bauabschnitts des Neubaugebiets überzeugen. „Die Entwicklung des Baugebietes und die leicht steigenden Einwohnerzahlen Biebertals machen deutlich, dass es konsequent und richtig war, dass die SPD Fraktion auch gegen erheblichen Widerstand in der Gemeindevertretung an den Plänen für das Neubaugebiet Burgblick festgehalten hat. Biebertal braucht ein breit gefächertes Angebot an Immobilien um im Wettbewerb der Kommunen bestehen zu können. Dazu zählen neben marktfähigen Bestandsimmobilien und Nachverdichtungen in den Ortslagen eben auch die klassischen Neubaugebiete, die nachfrageorientiert zu entwickeln sind.“

Die Erschließung des 3. und letzten Bauabschnitt im Burgblick ist eingeleitet. „Mit diesem Bauabschnitt sind dann vorläufig alle Baureserven Rodheims erschöpft und die Entwicklung eines weiteren Baugebiet wird dringend notwendig.“

Diskussion am Standort des geplanten Edeka Marktes Bild: SPD Biebertal

Im geplanten Edeka Markt sieht Michael Borke eine wichtige Ergänzung für das Wohngebiet mit einer großen Bedeutung für die Lebensmittelversorgung in ganz Biebertal. Er kann verstehen, dass die Biebertaler fragen warum das alles so lange dauert? „Bürgermeister Bender steht bei den Bürgern im Wort, jetzt muss endlich etwas passieren!“ Diskutiert wurde die geplante Höheneinstellung des Marktes, die im Süden zur Straße und im Osten zur Wohnbebauung hin zu hohen Böschungen führen wird.

Zum Abschluss des Rundgangs wurden dann noch die Baustelle der neuen Salzlagerhalle und der Standort für den geplanten Feuerwehrstützpunkt in Augenschein genommen.